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  • Tamsulosin (Flomax) und seine Hauptanwendung bei vergrößerter Prostata

    Tamsulosin, auch bekannt als Flomax, ist ein Medikament, das in erster Linie zur Behandlung der Symptome einer vergrößerten Prostata, einer so genannten gutartigen Prostatahyperplasie (BPH), eingesetzt wird. Dieses Medikament hat Berichten zufolge einen erheblichen Einfluss auf die Verbesserung der Symptome von BPH, einschließlich der Symptome beim Wasserlassen.

    Überblick über das Problem der erektilen Dysfunktion (ED) in Verbindung mit Tamsulosin

    Erektile Dysfunktion (ED), definiert als die Unfähigkeit, eine Erektion zu bekommen oder aufrechtzuerhalten, ist ein Problem, das häufig mit Medikamenten wie Tamsulosin in Verbindung gebracht wird. In der medizinischen Fachwelt ist umstritten, ob Tamsulosin erektile Dysfunktion verursachen kann. Einige Patientenerfahrungen und Forschungsergebnisse deuten auf einen Zusammenhang hin, während andere dies nicht tun.

    Widersprüchliche Informationen über Tamsulosin und erektile Dysfunktion

    Verschiedene Quellen bieten widersprüchliche Informationen über die Auswirkungen von Tamsulosin auf die Sexualfunktion. So kam beispielsweise eine Studie von K. Höfner aus dem Jahr 1999 zu dem Schluss, dass Tamsulosin in einer Dosis von 0,4 mg einmal täglich im Vergleich zu einem Placebo oder einem anderen Medikament namens Alfuzosin insgesamt keine negativen Auswirkungen auf die Sexualfunktion hat. In anderen Quellen werden jedoch Nebenwirkungen wie mangelndes Interesse am Sex und Schwierigkeiten beim Erlangen oder Aufrechterhalten einer Erektion als mögliche Folgen der Einnahme von Tamsulosin genannt.

    Die Nebenwirkungen von Tamsulosin: Abnormale Ejakulation, retrograde Ejakulation und verringerte Ejakulationsmenge

    Während der Zusammenhang zwischen Tamsulosin und Erektionsstörungen nach wie vor umstritten ist, besteht bei anderen sexuellen Nebenwirkungen mehr Einigkeit.

    Dazu gehören abnormale Ejakulationen, retrograde Ejakulationen und ein vermindertes Ejakulatvolumen.

    Kann Tamsulosin oder Flomax Erektionsstörungen verursachen?Diese Nebenwirkungen sind möglicherweise auf die Fähigkeit von Tamsulosin zurückzuführen, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden und α1-adrenerge Rezeptoren im zentralen Nervensystem zu blockieren.

    Meta-Analyse von randomisierten kontrollierten Studien und Open-Label-Studien

    Eine Meta-Analyse von randomisierten kontrollierten Studien und Open-Label-Studien liefert weitere Erkenntnisse zu diesem Thema. In der Studie von SW Kim aus dem Jahr 2013 wurde berichtet, dass Tamsulosin eine ähnliche Wirkung auf die Verringerung der Libido und ED hat wie ein Placebo. Dieses Ergebnis deutet darauf hin, dass zwar einige sexuelle Nebenwirkungen auftreten können, diese aber möglicherweise nicht wesentlich häufiger sind als bei Patienten, die ein Placebo einnehmen.

    Vergleich von Patienten mit verminderter sexueller Funktion unter Tamsulosin und Placebo

    Einige Patienten haben unter der Einnahme von Tamsulosin auch über ein vermindertes Interesse am Geschlechtsverkehr und einen verminderten Sexualtrieb oder eine verminderte sexuelle Leistungsfähigkeit berichtet. Diese Symptome sind jedoch weniger häufig und stehen möglicherweise nicht in direktem Zusammenhang mit dem Medikament selbst.

    Kontrollierte Studie zur Verbesserung des sexuellen Verlangens, der sexuellen Befriedigung und der erektilen Funktion

    Trotz der berichteten Nebenwirkungen deuten einige Studien darauf hin, dass Tamsulosin das sexuelle Verlangen, die sexuelle Zufriedenheit und sogar die Erektionsfähigkeit positiv beeinflussen könnte. Dies könnte auf die Wirksamkeit von Tamsulosin bei der Behandlung von Symptomen des unteren Harntrakts aufgrund einer gutartigen Prostatahyperplasie zurückzuführen sein, die indirekt die sexuelle Gesundheit verbessern kann.

    Verringerung der Libido bei Männern, die verschiedene

    Wahlverwandt

    Die Entwicklung der Rockerclubs ist eine organisationale Erfolgsgeschichte.

    Der Organisationssoziologe Christian J. Schmid von der Technischen Universität Dortmund beforschte die Szene.

    Zur Organisationskultur von Rockerclubs

    von Christian Schmid

    Lockere Gemeinschaften

    Das Leben in unserer Gegenwartsgesellschaft ist typischerweise hochgradig individualisiert und optionalisiert. Viele Menschen schließen sich deshalb unterschiedlich intensiv Interessens- oder Gesinnungsgemeinschaften an.

    Arne Niederbacher und Ronald Hitzler beobachten, charakterisieren und beschreiben Szenen.

    Das Phänomen „Szene“ bietet einen Einblick in die Thematik.

    Zitat

    Albert Einstein

    In order to be a perfect member of a flock of sheep, one has to be foremost, a sheep.

    Hochenergie-Genies

    „I have created two Maxi DSTs for conversion studies. The data were filtered from W slowstream output asking for standard electron cuts (eRIC + track-preshower match). There are a total 655 events on cassettes VW 0536 VW0537.“

    Sprache ist kulturprägend. - Und das da oben soll Englisch sein???

    Ein Beitrag über die Kultur der Hochenergiepysiker am CERN, beforscht durch D. Nothnagel.

    SESAME

    Synchrotron-light for Experimental Science and Applications in the Middle East ist ein Forschungszentrum, das nach Vorbild des CERN im Mittleren Osten etabliert wird.
    Es soll sowohl Forschungen durch Bereitstellung von teuren Versuchseinrichtungen im Bereich der Physik, Chemie, Biologie, Archäologie und anderen Fachbereichen ermöglichen, als auch friedensstiftend in der Region wirken.
    Man lasse sich die Namen der Mitgliedsstaaten in einer Reihe auf der Zunge zergehen:
    Bahrain, Zypern, Ägypten, Iran, Israel, Jordanien, Pakistan, Palestinensische Autonomiebehörde und Türkei.

    http://www.sesame.org.jo/sesame/

    Surreales im scheinbar reinen Rationalem

    "Im Ergebnis verweist die soziolinguistisch, z.T. statistisch orientierte Untersuchung darauf, dass im gegebenen Ausschnitt, der britische, deutsche, französische, italienische und US-amerikanische Sprecher/innen umfasst, geschlechtsgebundene Unterschiede keineswegs kleiner als die kulturellen sind."

    Kultivierte Unschärfe[n]

    von Detlev Nothnagel

    Leitgedanken

     

    Unternehmenskulturen sind nicht „gut“ oder „schlecht“. Aber sie können, ähnlich wie der Charakter bei Menschen, einem sympathisch oder abstoßend erscheinen. Das bleibt der individuellen Bewertung überlassen. - Man kann aber messen und bewerten, ob eine Kultur ihren speziellen Aufgaben gewachsen ist. Das Unternehmenskultur-Magazin.de stellt eine Vielfalt an Organisationscharakteren und Tools zur Messung und Anpassung von Organisationskulturen vor, ohne dabei den Blick für Menschliches zu verlieren.
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