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  • Von Dr. Jan-Philip Maaß-Emden

    Am Vorbild von Tierschwärmen und Gehirnstrukturen entstand die Idee für einen übergreifenden Ansatz, Wandlungsaffinität in Organisationen zu schaffen.
    Wenn komplexe Systeme wie das Nervensystem im Gehirn im Grunde nur durch Veränderungen Anpassungsund Überlebensfähigkeiten generieren, warum nicht auch ganze Organisationen?
    Das Konzept “Organisationales-Paradigma-Neuronaler-Synergetik”, kurz OPNS, ist ein aus interdisziplinären
    Erkenntnissen entstandenes Analyse-Tool und Dynamik erzeugendes Instrument für Organisationen.

    Man stelle sich ein Makroskop mit variabler Brennweiteneinstellung vor und betrachte damit eine beliebige Organisation. Im Fokus stehen dabei Prozesse, gegenseitigen Einflussgrößen zwischen den kleinsten Einheiten und das Verhalten der gesamten Organisation.
    Im OPNS werden vier Ordner-Typen (A-D) festgelegt, zu denen sich die einzelnen Elemente zuordnen lassen.
    Die vierteilige Typisierung gliedert sich in A: funktionell, B: verhaltensbezogen-verbal, C: Verhaltensbezogennonverbal
    und D: imaginär. Die Aufteilung in drei Betrachtungsebenen verdeutlicht am einfachsten die verschieden Beobachtungstiefen.

    Angefangen in der Mikro-Ebene, dort lassen sich die einzelnen Teilchen erkennen. Die Teilchen stellen zunächst einmal die kleinste Einheit im gesamten Konstrukt dar. Diese können die einzelnen Mitarbeiter sein, aber genauso auch Eigenheiten einer Organisation z.B. Rituale, Abläufe, Nomenklaturen, der Umgang mit der CI etc.


    Auf der nächsten Betrachtungsebene, dem Humanbereich (Mesoebene), bilden sich die nächst größeren Einheiten heraus. Diese werden als Ordner oder auch Ordnungsparameter bezeichnet und dienen als eine Art Zuordnungseinheit der jeweiligen “Einzelteilchen”. Durch die Doppelpfeile wird der bipolare Einfluss zwischen den Teilchen und den Ordnern abgebildet. Die Verbindungen zwischen der Makro- und der Mesoebene werden Kontrollparameter genannt und beschrieben in der Organisation die stabilisierenden Rahmenelemente für die Mitarbeiter: z.B. Gehalt, Arbeitsplatz etc..


    Im weiteren Aufbau des OPNSAnsatzes wird nun noch das Verhalten der Ordnungsparameter untereinander dargestellt . Unter der Annahme, dass Ordner nicht fixiert sind, sondern aufgrund der Teilchen-Ausprägung oder - Eigenschaften einer gewissen Dynamik unterliegen, bilden sich drei Zustände zwische den
    Ordnern heraus.
    Sie konkurrieren, kooperieren oder koexistieren. Diese Verhaltensausprägungen nehmen wiederum Einfluss auf die Mesoebene und somit auf die Substanz der Organisation. Die Impulse zum Anstoß von dynamischem Verhalten einer Organisation können von außen und von innen kommen, doch darüber hinaus wird im OPNS ein Element (P) verwendet, welches bewusst Störreize auf der Mikro- und der Mesoebene ausübt, um Anpassungsprozesse zu initiieren.


    Durch OPNS kann eine Organisation Strukturen formen, die per se auf Veränderung eingestellt sind.
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    Mehr dazu im Buch “Die wandlungsaffine Unternehmung: Transformation aus der Schwarmforschung und der NeuroSynergetik”, erschienen bei Springer Gabler, oder direkt beim Autor Dr. Jan-Philip Maaß-Emden, der für Vorträge und Beratung zum Thema nachhaltigen Change-Managements und OPNS gerne zur Verfügung steht.

    Wahlverwandt

    Die Entwicklung der Rockerclubs ist eine organisationale Erfolgsgeschichte.

    Der Organisationssoziologe Christian J. Schmid von der Technischen Universität Dortmund beforschte die Szene.

    Zur Organisationskultur von Rockerclubs

    von Christian Schmid

    Lockere Gemeinschaften

    Das Leben in unserer Gegenwartsgesellschaft ist typischerweise hochgradig individualisiert und optionalisiert. Viele Menschen schließen sich deshalb unterschiedlich intensiv Interessens- oder Gesinnungsgemeinschaften an.

    Arne Niederbacher und Ronald Hitzler beobachten, charakterisieren und beschreiben Szenen.

    Das Phänomen „Szene“ bietet einen Einblick in die Thematik.

    Hochenergie-Genies

    „I have created two Maxi DSTs for conversion studies. The data were filtered from W slowstream output asking for standard electron cuts (eRIC + track-preshower match). There are a total 655 events on cassettes VW 0536 VW0537.“

    Sprache ist kulturprägend. - Und das da oben soll Englisch sein???

    Ein Beitrag über die Kultur der Hochenergiepysiker am CERN, beforscht durch D. Nothnagel.

    SESAME

    Synchrotron-light for Experimental Science and Applications in the Middle East ist ein Forschungszentrum, das nach Vorbild des CERN im Mittleren Osten etabliert wird.
    Es soll sowohl Forschungen durch Bereitstellung von teuren Versuchseinrichtungen im Bereich der Physik, Chemie, Biologie, Archäologie und anderen Fachbereichen ermöglichen, als auch friedensstiftend in der Region wirken.
    Man lasse sich die Namen der Mitgliedsstaaten in einer Reihe auf der Zunge zergehen:
    Bahrain, Zypern, Ägypten, Iran, Israel, Jordanien, Pakistan, Palestinensische Autonomiebehörde und Türkei.

    http://www.sesame.org.jo/sesame/

    Surreales im scheinbar reinen Rationalem

    "Im Ergebnis verweist die soziolinguistisch, z.T. statistisch orientierte Untersuchung darauf, dass im gegebenen Ausschnitt, der britische, deutsche, französische, italienische und US-amerikanische Sprecher/innen umfasst, geschlechtsgebundene Unterschiede keineswegs kleiner als die kulturellen sind."

    Kultivierte Unschärfe[n]

    von Detlev Nothnagel

    Leitgedanken

     

    Unternehmenskulturen sind nicht „gut“ oder „schlecht“. Aber sie können, ähnlich wie der Charakter bei Menschen, einem sympathisch oder abstoßend erscheinen. Das bleibt der individuellen Bewertung überlassen. - Man kann aber messen und bewerten, ob eine Kultur ihren speziellen Aufgaben gewachsen ist. Das Unternehmenskultur-Magazin.de stellt eine Vielfalt an Organisationscharakteren und Tools zur Messung und Anpassung von Organisationskulturen vor, ohne dabei den Blick für Menschliches zu verlieren.
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